Initiativen & Projekte

Kollektive

In Lübeck fehlt es unserer Meinung nach an nichtkommerziellen Räumen. Deswegen haben wir uns als ein Kollektiv zusammengefunden, das es sich zum Ziel gesetzt hat, auf dem Gelände des Lübecker Solizentrums kulturell aktiv zu werden. Wir sind ein Zusammenschluss von Menschen, die schon länger in subkulturellen und politischen Zusammenhängen engagiert sind und freuen uns, wenn ihr Lust habt, dieses Projekt mit uns zu gestalten.
Wir wollen einen Raum schaffen, in dem sich alle, die sich mit unserem Projekt identifizieren, wohl fühlen und daran partizipieren können. Wir planen unterschiedliche Veranstaltungen: Von Konzerten über Tanzveranstaltungen bis hin zu Lesungen und Theaterperformances. Mit den Einnahmen fördern wir das Solizentrum, sowie weitere uns sympathische Projekte. Wir stehen für eine offene Gesellschaft abseits von Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Transfeindlichkeit ein. Lasst uns gemeinsam einen Raum schaffen, in dem wir alle respektvoll miteinander umgehen und uns den Alltag angenehmer gestalten.

Wer wir heute sind – Wir sind selbstorganisiert, frei von einem Träger und einer starren Hierarchie. Kann das funktionieren, wenn alle mitreden dürfen und sollen? Natürlich ist jeder Entscheidungsprozess umso langwieriger, desto mehr Menschen involviert sind, aber die Entscheidungen, die sich daraus ergeben sind umso stabiler, durchdachter und werden von allen mitgetragen, gerade weil alle Betroffenen am Prozess beteiligt waren. Dabei orientieren wir uns an dem, was das Wort „Kollektiv“ für uns bedeutet: Gemeinschaft.
Wir treffen uns einmal wöchentlich und besprechen aktuelle, das Café betreffende Anliegen gemeinschaftlich. Jedes Kollektivmitglied hat hier das gleiche Recht auf Mitbestimmung und wir diskutieren so lange über ein Thema, bis alle mit der Lösung zufrieden sind. Man könnte es Konsens-Demokratie nennen, für uns ist es einfach eine Entscheidung, die gemeinschaftlich getroffen wird. Eben dieses kommt auch zum Tragen, wenn jemand unserem Kollektiv beitreten, also im Betrieb des Cafés mitwirken möchte. Dieses Mitwirken steht jedem offen und nach einer Probezeit, in der sich Kollektiv und Neuling kennenlernen konnten, wird entschieden, ob man zueinander passt. Ach so, Geld bekommt hier natürlich niemand für seine Arbeit im und um das Café – wir machen es praktisch ehrenamtlich, weil es uns Freude bereitet.

Als Blackbook Infoladen stellen wir aktuelle und grundsätzliche Infomaterialien der antiautoritären sozialen Bewegungen bereit, zum Beispiel Zeitschriften wie das Antifa-Infoblatt, das Autonome Blättchen oder die Interim. Zu anstehenden Veranstaltungen wie Demonstration könnt ihr bei uns auch Flyer und Plakate finden. Ebenso stellen wir neuere und antiquarische Literatur zu den verschiedensten Themen bereit, welche nicht nur gekauft, sondern auch geliehen werden können. Grundsätzlich gilt aber, lieber geben wir Material an euch weiter, als dass es bei uns Staub ansetzt. Also, auch wenn ihr mal knapp bei Kasse seid, finden wir Wege. Sticker, Bekleidung und andere Materialien für den emanzipatorischen Kampf sind bei uns erhältlich oder können auf Wunsch bestellt und bei uns abgeholt werden. Gleichzeitig versuchen wir aber auch Raum zu schaffen für Diskussion, Austausch und Informationsvermittlung. Besonders stolz sind wir auf unseren unregelmäßig stattfindenden Brunch, welcher sich immer großer Beliebtheit erfreut. Zu einem günstigen Preis könnt ihr euch dabei vegan/vegetarisch den Bauch vollschlagen. Mit unserer Arbeit wollen wir eine Gegenöffentlichkeit unterstützen. Dabei sind wir subjektiv und parteiisch teil sozialer Bewegungen. Wir verstehen uns als antifaschistisch, feministisch, antikapitalistisch und antiautoritär. Um ein möglichst breites Angebot zu schaffen, sind wir auf dich und Spenden angewiesen. Wenn du Wünsche, Kritik, (Info-)Material oder Anregungen für uns hast, würden wir uns freuen diese zu hören und wenn möglich umzusetzen. Seit neuestem beherbergen wir als Infoladen auch einen Teil des Archivs der sozialen Bewegung. Ihr könnt also während unserer Öffnungszeiten in Materialien von vor vielen Jahren stöbern, lernen und schmunzeln. Hierbei ist es wichtig, dass ihr sorgsam mit dem Material umgeht, ist dieses teilweise doch Jahrzehnte alt. Unseren kleinen Laden findest du im Vorderhaus der Walli.
Das VeB (Vereinseigener Betrieb) ist DER Laden mit dem Prädikat Gold auf der „WALLI“ (Die Alternative e.V., Willy-Brandt-Allee 9, 23554 Lübeck). Eng vernetzt mit den Silber-, Bronze- und Blech-Anwärtern und doch ganz eigen. Zu finden in der realen Welt gleich links auf dem Hof hinterm Vorderhaus und virtuell auf www.veb-luebeck.de sowie unter „Flamingos tanzen im VeB“ auf Facebook und unter „veb_luebeck“ auf Instagram.
Unser „ehrenamtliches“ Kollektiv zeichnet sich dadurch aus, dass wir uns alle wirklich mögen, was uns die nötige Power gibt, den Laden mit Kneipen- und Konzertbetrieb plus Volxküche nicht nur „einfach so“ konstant am Laufen zu halten, sondern das Ganze auch noch richtig geil zu machen! Sonst wäre es ja lahm…und für uns, die da den Punkrock im Herzen tragen, geht lahm nun mal gar nicht, sorry.
Also gibt´s zusätzlich zum regulären Kneipenbetrieb schööön viele Live Bands auffe Ohren, von Deutsch-Punk über Rock ‘n Roll Pop-Punk bis Ska, Crust, HC und Grindcore-Powerviolence…mal rumpelts, mal ballerts, mal gibt’s schmissige Melodien. Und natürlich Partys ohne Ende…schööön mit Musik und Tanz…je nach Anlass mit Post Punk-Wave, Ska, Soul, Schlager. Außerdem machen wir 1x pro Woche vegane Volxküche (VOKÜ) bzw. Küche für Alle (KÜFA). Da gibt es dann ein leckeres, frisch gekochtes, veganes Abendessen gegen Spende: „Wer hat der gibt“.
Richtig Spaß macht bei uns der Mix an Gästen. Natürlich Punker jeder Couleur, dazu Bauwagenleute, Hippies, fahrende Handwerker*innen, Geflüchtete und einfach Menschen aus allen Lebenslagen und jeden Alters.
Was an Kohle nach allen Ausgaben übrig bleibt, spenden wir für linksautonome Belange.
Das treibsAND befindet sich im hinteren Bereich auf der Walli und bietet mit dem Veranstaltungsraum die größten Konzerte und Partys auf dem Gelände. Gemeinsam mit den anderen Kollektiven, der Wagenburg und den Politikgruppen gelingt uns bundesweit ein umfangreiches und einzigartiges(?) Projekt. Alle Menschen, die sich auf der Walli (und dem Solizentrum) engagieren, tun dies ehrenamtlich. Das bedeutet konkret: Wir kriegen für das alles kein Geld – und wollen es auch nicht! Wir sind alle leidenschaftlich musikinteressiert und versuchen das Musikprogramm möglichst vielfältig zu gestalten – vom Booking bis zum Mischen des Sounds machen wir alles selbst. Durch unser unkommerzielles Konzept können wir unsere Getränke günstig anbieten und versuchen dies auch bei den Eintrittspreisen. Wir als treibsAND verstehen uns als linkspolitisches und musikbegeistertes Kollektiv. Homophobie, Sexismus, Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus und jegliche andere Art von Diskriminierung finden bei uns keinen Platz. Wir sind ein buntes Kollektiv unterschiedlichen Alters und übernehmen jegliche Jobs im Kollektiv selbst. Natürlich sind wir uns nicht immer einig, aber unsere Vielfalt ist auch ganz oft unsere Stärke. Wir finden uns jeden Montag um 20.00 Uhr auf unserem Plenum zusammen und stecken all unsere Energie in die Planung und Umsetzung der Veranstaltungen. Alle Überschüsse fließen in die Instandhaltung unserer Technik und des Geländes, die Umsetzung von Konzerten oder in die Unterstützung verschiedener sozialer und politischer Projekte. Wir freuen uns auf deinen Besuch im treibsAND – trink einen mit uns am Tresen und schwing mit uns das Tanzbein! Du hast Lust bei uns mitzumachen? Komm einfach mal bei unserem Plenum vorbei!

Gruppen

Vor 4 Jahren, inmitten der ersten Hochphase der Corona-Pandemie, gründeten wir die Anarchistische Gruppe Lübeck. Einen schlechteren Zeitpunkt hätte man wohl nicht wählen können, lag doch das öffentliche Leben brach & man wollte auch sich und andere nicht gefährden. Jedoch war für uns der vollständige Rückzug sozialer Bewegungen in dieser Zeit auch nicht die Lösung für die vielen sozialen Fragen unserer Zeit. Da wir aber auch nicht länger im Dunstkreis irgendwelcher irgendwie linken Gruppen und Zusammenschlüssen versuchen wollten anarchistische Kämpfe zu führen, gab es nur den Weg etwas Eigenes zu schaffen.
Seit diesem Zeitpunkt ist viel passiert. So haben wir Infotische bei eigenen & fremden Veranstaltungen gemacht, haben uns aktiv an Kämpfen zum Erhalt von Freiräumen eingebracht, Antirepressionsarbeit betrieben & vieles mehr. Die größte Aufmerksamkeit haben uns wohl die zwei anarchistischen Vorabenddemos zum 1. Mai in Lübeck verschafft. Mit jeweils 100 Leuten konnten wir hier, ohne uns selbst überhöhen zu wollen, die wohl kämpferischsten Demos seit langem in Lübeck auf die Beine stellen.
Unser Ziel ist eine Gesellschaft frei von Herrschaft, Hierarchie und Autorität. Wir begreifen jede Form der Hierarchie als eine Form der Unterdrückung, die uns ein Leben in Freiheit unmöglich macht. Staaten lehnen wir daher grundsätzlich ab, ebenso den Kapitalismus als ein System, das Menschen ausbeutet und auf ihre Leistungsfähigkeit reduziert. Diesen bestehenden Verhältnissen stehen wir kompromisslos verweigernd gegenüber. Wir verstehen uns als Teil einer sozialen Revolte, die sich gegen die Missstände unserer Gesellschaft richtet und ihnen ein Ende bereitet. Erst wenn wir auf den Trümmern dieser Welt stehen, können wir aus ihnen die Grundsteine einer freien Gesellschaft aufbauen.
E-MAIL: anarchie_hl@riseup.net
WEB: aghl.noblogs.org
MASTODON: kolektiva.social/_@anarchie_hl
BLUESKY: bsky.app/profile/anarchiehl.bsky.social
TWITTER/X: @anarchie_hl

Die Basis Antifa Lübeck lädt jeden Donnerstag zum Themencafé ein. Wir möchten einen Raum für
politische Themen aufmachen. Wir wollen gemeinsam lernen, uns austauschen, diskutieren, lesen
und das in einer entspannten Atmosphäre mit Kaltgetränken und (manchmal) Küche für alle.
Ganz egal ob du politisch organisiert bist oder nicht, ob du bereits Vorwissen mitbringst oder noch
nicht viel über politische Themen weißt, bei uns bist du willkommen. Unser Programm findest du auf
Instagram @basisantifaluebeck.
Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit.

Deutsche Friedensgesellschaft- Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen
Uns gibt gibt es seit über 130 Jahren, wir sind damit die älteste pazifistische, antimilitaristische Organisation in Deutschland. Wir glauben, dass sich eine Gesellschaft nur über das Bewusstsein verändern lässt und keinesfalls mit Gewalt. Wir machen auch Aktionen gegen Jobmessen mit Bundeswehrbeteiligung, denn berufsmäßiges Töten kann niemals als normaler Beruf angesehen werden.
Aktiv werden: Krieg beginnt hier – und endet hier!
Damit meinen wir: Unsere Gesellschaft ist schon soweit militarisiert, dass es uns häufig nicht mehr auffällt oder wir es nicht wissen: auch große Firmen in Lübeck und im ganzen Norden produzieren für Kriege. Dräger rüstet nicht nur Feuerwehren mit Atemtechnik sondern auch Leopardpanzer mit ABC-Filtertechnik aus. Deshalb wollen wir hier vor Ort für eine zivile Konversion jeglicher Produktion kämpfen. Kriegsproduktion zerstört den Planeten und die Menschheit, wir wollen reine Friedensproduktion. An unseren Aktionen nehmen auch Nichtmitglieder teil, es soll sich jede*r Pazifist*in gerne bei uns einbringen. Wie in allen linken Gruppen wird gerne und viel über Inhalte diskutiert und trotzdem unsere Ziele wie die Abschaffung der Bundeswehr im Auge behalten. Wir unterstützen keine Form von Krieg – friedliche Konfliktlösungen sind immer vorzuziehen und wenn es die nicht gibt, dann gibt es auch keine Lösung. Wir sammeln ständig weiter Unterschriften dafür, dass auch die BRD dem Atomwaffenverbot beitritt – bisher weigert sich die Bundesregierung und will weiter eine atomare Teilhabe im Rahmen der NATO.
Bis heute (Stand: 10. Oktober2023) haben 93 Staaten den Verbotsvertrag unterzeichnet, 69 Staaten haben ratifiziert bzw. sind beigetreten. Wenn du etwas tun willst: Komm am 2. oder 4. Donnerstag des Monats ab 18:30 Uhr ins Solizentrum, Willy-Brandt-Allee 11 und informiere dich an jedem vierten Donnerstag am Rathaus Lübeck / Fleischhauerstraße bei unserem Infostand ab 15 Uhr – Herzlich willkommen!

Wir, die Freie Arbeiter*innen Union Lübeck, sind als hierarchiefreie, anarchosyndikalistische Gewerkschaft eine kämpferische Basisorganisation. Wir streben die Überwindung der kapitalistischen Klassengesellschaft und jeder Form der Herrschaft von Menschen über Menschen an. Wir bieten zum Beispiel eine gewerkschaftliche Beratung an, neben unser gewerkschaftlichen Arbeit ist uns der gesellschaftliche Fortschritt durch Bildung und Aufklärung ein zentrales Anliegen. Als  Teil des Solizentrums arbeiten wir solidarisch mit anderen emanzipatorischen Projekten zusammen. Alles Weitere findet Ihr auf unserer Webseite:  www.luebeck.fau.org

Fridays for Future ist eine globale soziale Bewegung überwiegend ausgehend von Schüler*innen und Studierenden, welche sich für möglichst umfassende, schnelle und effiziente Klimagerechtigkeits-Maßnahmen einsetzt, um unter dem globalen Temperaturanstieg von durchschnittlich 1,5-Grad zu bleiben.
Wir als Fridays For Future Lübeck sind eine basisdemokratische und anti-hierarchische Klimagerechtigkeitsbewegung. Wir sind antifaschistisch und richten uns gegen jede Form von Diskriminierung, unter anderem gegen Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Ableismus und binäre Geschlechterrollen.
Wir erkennen an, dass die kapitalistische Wirtschaftsweise eine der Hauptursachen der Klimakatastrophe ist. Wir sind für eine Wirtschaft, die auf die Bedürfnisse der Menschen und nicht auf Wachstum als Selbstzweck ausgerichtet ist.
Wir sind für Nachhaltigkeit und gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur. Wir sind überparteilich und solidarisch mit allen Akteur*innen von Bewegungen, die für unsere Grundsätze stehen, insbesondere innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung.
La Rage ist eine linksradikale und basisdemokratische Gruppe jugendlicher Menschen, die hauptsächlich aus Schüler*innen besteht und schon seit einigen Jahren in der Lübecker Szene aktiv ist.
Ein Hauptanliegen der Gruppe ist es, eine linke, alternative Perspektive für vor allem die Jugend darzustellen und zu vermitteln. Dabei verfolgt sie verschiedenes politisches Handeln und das Ziel, ein Raum der gegenseitigen Politisierung zu sein. So werden Demonstrationen und Kundgebungen zu Anti-Diskriminierungs-Themen (z.B. Feminismus, Antirassismus), zu der Klimakatastrophe und zu aktuellen politischen Ereignissen organisiert und sich anderer klassischer antifaschistischer Arbeit gewidmet. Außerdem versteht sich La Rage als grundsätzlich antikapitalistisch und leistet aktionistischen Widerstand. Generell ist es das Ziel von LaRage, Teil einer linksradikalen Bewegung zu sein, welche sich weg von der aktuellen kapitalistischen, neokolonialen Gesellschaft und hin zu neuen Strukturen bewegt.
Asylrecht ist Menschenrecht. Geflüchtete brauchen solidarische Unterstützung. Für das Recht zu bleiben und das Recht zu gehen – überall und überall hin! Für offene Grenzen und sichere Fluchtwege. Für sicheren Aufenthalt, Sprachkurse und Arbeitsmöglichkeiten für alle Geflüchteten – ob aus Syrien, Afghanistan, Ukraine oder anderen Ländern. Für eine menschenwürdige, dezentrale Unterbringung aller Geflüchteten, für die Umwandlung von Leerstand zu Wohnraum und einen massiv verstärkten sozialen Wohnungsbau – für alle Menschen, die eine Wohnung brauchen. Gegen alle bereits durchgeführten und noch geplanten Verschärfungen des Asylrechts – und gegen jede Form rassistischer Stimmungsmache. Für eine gemeinsame Zukunft mit allen Menschen, die in Lübeck leben und die noch nach Lübeck kommen. Das Lübecker Flüchtlingsforum tritt politisch für die Rechte von Geflüchteten ein. Wir informieren über Fluchtursachen und die Lebenssituation von Flüchtlingen. Wir kritisieren öffentlich ihre Diskriminierung durch Staat und Gesellschaft und fordern gleiche politische und soziale Rechte für alle Menschen unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung und Alter.
Willy-Brandt-Allee 11, 23554 Lübeck
Tel: 0451-70984522 (Anrufbeantworter wird abgehört)
e-mail:                info@fluechtlingsforum.de
web:                    www.solizentrum.de
Das Lübecker Flüchtlingsforum e.V. ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind abzugsfähig.
Lübecker Flüchtlingsforum e.V.
Bankverbindung: Sparkasse zu Lübeck
IBAN: DE23 2305 0101 0160 2777 52
BIC: NOLADE21SPL

Wir sind eine politische Gruppe, die sich vor allem an ältere Menschen richtet, die nicht aufhören oder gerade erst anfangen wollen aktiv zu sein. Wir organisieren uns gemeinsam antifaschistisch und feministisch. Dabei geht es uns um gelebten Widerstand, Ermutigung, Vernetzung und Sichtbarkeit.
Unsere Praxis ist vielfältig: Von Demos über Infoveranstaltungen und Bildungsarbeit zu Kunstaktionen und weiterem Schabernack.
Warum?
Deutschland hat ein historisch gewachsenes Problem mit rassistischen, faschistischen und patriarchalen Kontinuitäten.
Was bedeutet das für uns konkret?
Nazis klare Kante geben! Die antifaschistische Bewegung generationsübergreifend organisieren! Sich Leerdenker*innen entgegenstellen! Faschismus und Rassimus als gesamtgesellschaftliches Problem anerkennen und bekämpfen! Praktische Solidarität mit feministischen Befreiungsbewegungen! No Pasaran!